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KI ressourcenschonend einsetzen – von der Forschung in die Praxis

​Spätestens seit dem Erfolg von ChatGPT erlebt das Thema Künstliche Intelligenz (KI) einen regelrechten Hype. Unternehmen aller Branchen drängen auf den Einsatz KI-gestützter Lösungen. Vielen fehlen jedoch das notwendige Know-how und die Ressourcen, um KI gewinnbringend einzusetzen. Ein vielversprechender Ansatz ist es daher, Kräfte zu bündeln und unternehmensübergreifende KI-Lösungen zu entwickeln. Genau daran arbeitet die Forschungsgruppe Data Driven Decisions (D3) der Universität Würzburg im Transferprojekt KI-Regio („Künstliche Intelligenz für regionale Wertschöpfungsketten“).

KI-basierte Prognosen bei der Firma Nußbaumer, dem Lebensmittelgroßhandel

Die Universität Würzburg unterstützt ein regionales Unternehmen bei der Einführung eines KI-gestützten Prognosesystems, um die Nachfrage nach unterschiedlichen Produkten, einschließlich saisonal bedingter Waren wie Obazda, genauer vorherzusagen. Dadurch sollen Engpässe vermieden und Überbestände reduziert werden, die insbesondere bei verderblichen Lebensmitteln zu Lebensmittelverschwendung führen können. Ziel ist es, die Planung in der Gastronomie effizienter und ressourcenschonender zu gestalten.

Ökomodellregion: Projekt der Uni-Würzburg starte mit Bio-Betrieben aus Stadt.land.wü

Durch eine Kooperation der KI-Regio Projekts mit der Ökomodellregion stadt.land.wü sollen regionale Wertschöpfungsketten wirtschaftlich gestärkt und wettbewerbsfähig gemacht werden.

KI-Regio in Radiobeiträgen bei Primaton mit Prof. Dr. Richard Pibernik

Im Rahmen von drei Radiobeiträgen erklärt Prof. Dr. Richard Pibernik als Initiator des Projektes im Interview mit Primaton den geplanten Ablauf des KI-Regio Projektes und wie in Workshops mit den teilnehmenden Unternehmen für die Unternehmen passgenaue Lösungen entwickelt und evaluiert werden. Somit soll künstliche Intelligenz den Anforderungen der Projektpartner entsprechend nutzbar gemacht werden.

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